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키에르케고르가 본 미적 실존과 윤리적 실존에 관한 연구

Title
키에르케고르가 본 미적 실존과 윤리적 실존에 관한 연구
Other Titles
Study of aesthetical and ethical existence in Sören Kierkegaard : For theological aesthetics
Authors
신사빈
Issue Date
2012
Department/Major
대학원 기독교학과
Publisher
이화여자대학교 대학원
Degree
Master
Advisors
양명수
Abstract
본 논문은 신학적 미학의 영역에서 쇠렌 키에르케고르(Sören Kierkegaard 1813-1855)라는 사상가를 어떻게 수용하고 해석할 것인가를 다루고 있다. 그 계기로 신학적 미학의 대표적 사상가인 한스 우어스 폰 발타자(Hans Urs von Balthasar 1905-1988)가 평한 키에르케고르의 『이것이냐 저것이냐』에 나타난 심미적 요소와 윤리-종교적 요소의 대립관계를 취하고 있다. 발타자는 키에르케고르가 두 요소를 철저히 분리시킴으로써 하나님의 계시와 아름다움이 전혀 상관없는 것이라는 생각을 야기시켰다고 비판한다. 그럼에도 불구하고 그는 키에르케고르에게 있어서 그 두 요소가 무엇인지 알아야 서구 사상에서 하나님의 계시와 미가 원래 하나였음을 이해하게 된다고 말한다. 발타자가 언급한대로 키에르케고르는 두 요소를 우선 철저히 분리, 대립시킨다. 그러나 그의 사유에 있어 독특한 점은 두 요소가 다시 종합된다는 점이다. 이는 플라톤 이래로 서구사상을 지배해온 미와 윤리의 이분법을 극복하는 것이자 신학적 미학의 지향, 즉 미의 신학적 회복에 부합하는 점이다. 키에르케고르는 이 종합을 어떻게 성립시키는가? 본 논문은 이 문제를 키에르케고르 사상의 핵심 개념인 인간됨, 자기됨, 현실성의 내적 논리를 밝힘으로써 고찰하고 있다. 그에게 인간됨과 자기됨은 그리스도인이 됨을 말한다. 자기됨은 믿음의 자기됨이다. 인간은 자기가 되며 자기의 근원자인 신과 관계하게 되고 이때 자기 안의 두 양극 요소, 즉 가능성과 필연성은 종합된다. 이 종합이 곧 자기됨의 현실성 정립이자 그리스도인의 현실을 의미한다. 키에르케고르에게 현실성은 가능성과 필연성의 종합이며 이들은 각각 심미적 요소와 윤리적 요소의 특성을 대변한다. 이 둘의 종합은 인간 스스로의 힘으로는 불가능하다. 죄의 문제 때문이다. 종합적 현실정립을 위해서 윤리적 인간은 신적 가능성과 관계해야 하며 심미적 인간은 신적 필연성과 관계해야 한다. 그로부터 죄의 문제가 해결되며 종합적 현실이 정립된다. 이에 본 논문은 특별히 신학적 미학의 관심으로부터 심미적 시각에서 종합의 현실성이 어떻게 정립되는지를 고찰하고 있다. 심미적 실존은 아직 자기가 되지 않은 가능성의 존재이다. 그가 신적 필연성과 관계하기 위해서는 우선 자기를 선택해야 한다. 자기를 선택함으로 그는 윤리적 인간이 되고 자기의 근원자인 신과 관계하게 된다. 신과 관계하며 심미적 직접적 가능성은 낭만주의적 성향에 빠지지 않게 된다. 즉 정신과 관계하며 자기됨의 실존 과정에 참여하게 된다. 정리하면 키에르케고르에게 심미적 요소는 가능성이며 이는 윤리적 필연성에서 구체화되고 신적 필연성에서 종합적으로 현실화된다. 이로써 키에르케고르는 미를 신학에 재 통합하려는 신학적 미학의 목적을 실존적 차원에서 성사시키고 있는 것이다.;Bei vorliegender Arbeit geht es darum, wie ein Denker wie Sören Kierkegaard (1813-1855) im Bereich theologischer Ästhetik interpretiert werden soll. Dafür wurde Gegensatzschema, das Kierkegaard bei E/O zwischen dem ästhetischen und ethisch-religiösen Bereich gesetzt hat, als Anlaß genommen. Hans Urs von Balthasar(1905-1988), repräsentativer Theologe von theologischer Ästhetik, kritisiert einerseits, dass Kierkegaard beide Bereiche zu weit getrennt und daher in der Nachwelt solche kritische Folge verursacht habe, dass man Offenbarung Gottes und Schönheit nicht mehr als eins betrachten könne. Aber andererseits sagt er positiv, dass man über Grundelementen von beiden Bereichen wissen soll, um zu verstehen, wie Offenbarung Gottes und Schönheit in westlicher Denktradition ursprünglich eins waren. Wie Balthasar sagt, trennt Kierkegaard beide Bereiche streng ab. Aber was bei ihm als besonderes gilt, ist, dass er die beiden Bereiche in der theologischen Ebene wieder synthetisiert. Diesse Synthese bedeutet Überwindung vom Dualismus, der seit Platon das Ästhetische vom Ethischen trennend negativ bestimmte. Aber wie bringt Kierkegaard die Synthese zustande? Diese Frage erleuchtet meine Arbeit dadurch, anhand der Hauptbegriffe wie Selbst, Menschwerden und Wirklichkeit die innere Logik des Kierkegaardschen Denkens herauszufinden. Bei ihm sind Selbst- und Menschwerden mit Christwerden gleich bedeutend. Selbst ist also ein glaubendes Selbst. Wird man selbst, verhält er sich automatisch mit dem Setzer des Selbsts, der Gott ist. Da werden die beiden gegensätzlichen Elemente vom Ästhetischen und Ethischen synthetisiert. Die auf diese Weise gelingende Synthese ist dann die Wirklichkeit. Die Wirklichkeit bei Kierkegaard ist die Synthese von Möglichkeit und Notwendigkeit. Diese gehören jeweils zum ästhetischen und ethischen Bereich und ihre Synthese bedeutet die Wirklichkeit. Aber der Mensch kann sie nicht aus eigener Kraft vollbringen. Wegen der Sünde. Die Lösung ist, ethischer Mensch soll sich mit Möglichkeit Gottes verhalten und ästhetischer Mensch mit Notwendigkeit Gottes. So kann man das Sündeproblem lösen und die Synthese vollbringen. Ich beschäftigte mich in dieser Arbeit speziell damit, wie eine synthetische Wirklichkeit aus ästhetischem Gesichtspunkt möglich werden kann. Ästhetischer Mensch ist jemand, der ein potenzielles Selbst ist. D.h. jemand, der noch nicht selbst geworden ist. Darum soll er zuerst das Selbst wählen, um mit Gott als Setzer des Selbsts ins Verhältnis zu treten. Auf diese Weise wird die ästhetische Möglichkeit nicht einseitig im Sinne von Romantik, sondern auf das existentiale Prozess bezogen. Sie verhält sich also existential mit Notwendigkeit Gottes und schafft die Synthese. Zusammenfassend : Ästhetisches Element bei Kierkegaard ist die Möglichkeit. Diese wird nur verwirklicht, wenn sie sich mit Notwendigkrit verhält. Im Verhältnis mit ethischer Notwendigkeit wird sie „konkret“ aber im Verhältnis mit Notwendigkeit Gottes wird sie „synthetisch“ und damit setzt die Wirklichkeit. Auf diese Weise zeigt Kierkegaard eine Möglichkeit für die theologische Ästhetik, wie das ästhetische Element bzw. das Schöne in die Theologie hin in existentieller Ebene integriert werden kann.
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