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형법상 인과관계론과 객관적 귀속이론에 관한 소고

Title
형법상 인과관계론과 객관적 귀속이론에 관한 소고
Other Titles
Zur Kausalita¨t und Zurechnung im Strafrecht
Authors
신정자
Issue Date
1992
Department/Major
대학원 법학과
Keywords
인과관계론귀속이론형법
Publisher
이화여자대학교 대학원
Degree
Master
Advisors
이재상
Abstract
Wo das Gesetz neben der Tathandlung den Eintritt eines bestimnten, von der Handlung an sich ablo¨sbaren Außenwelterfolgs voraussetzt (die sog. Erfolgsdelikte), muß schon nach dem objektiven Tatbestand eine Beziehung zwischen Handlung und Erfolg bestehen. Diese Beziehung nennen wir einen Kausalzusmnhang im Strafrecht, dessen Feststellung freilich davon abha¨ngt, was unter der Kausalita¨t zu verstehen ist. Bei der Kausalita¨tsfrage im Strafrecht geht es also darum, wie der Zusmnhang zwischen Handlung und Erfolg beschaffen sein muß, damit dieser dem Ta¨ter als seine Tat zugerechnet werden kann. Indessen begnu¨gt sich das Strafrecht bei der Kausalita¨tsfrage nicht darmit, eine Beziehung zwischen Handlung und Erfolg festzustellen, Denn sie betrifft lediglich ein tatsa¨chliches Problem, dagegen steht beim Strafrecht solche normative Frage im Vordergrund, ob und inwiefern der als van Ta¨ter verursacht angesehene Erfolg als sein "Werk" ihm zuzurechnen ist. Es gilt also im Strafrecht, eine Kausalita¨tsfrage von der Haftunsfrage strikt zu unterscheiden. Bei der sog. objektiven Zurechnung kommt es darauf an, ob der Erfolg dem Ta¨ter unter dem Gesichtspunkt gerechter Bestrafung objektiv zugerchnet werden darf. In diesem Sinne stellt sich die Kausalita¨t als eints unerla¨ßliche Bedingung der objektiven Zurechnung dar. Allerdings besteht bislang keine Einigkeit u¨ber die spezifischen normativen Kriterien zur objektiven Zurechnung. Die vorliegende Arbeit unternimnt, die verschiedenen Ansichten u¨ber normative Kriterienna¨mlich die objektive Voraussehbarkeit des Erfolgs, das Prinzip der Vermeidbarkeit, die Sozialada¨quanz, den Rechtswidrigkeitszusamnenhang, und den Schutzzweck der Norm mit dem Risikovergleich - auf ihre Plausibilita¨t zu u¨berprufen. Daru¨ber hinaus wird hier versucht, §17 des Koreanischen Strafgesetzbuches mittels der Lehlre von der objektiven Zurechnung neu zu interpretieren. Schließlich gelangt diese Arbeit dazu, daß es eine dringende Aufgabe ist, die alle mo¨glichen Fa¨lle umfassenden normativen Kriterien bei der objektiven Zurechnung zu entwickeln.;法律이 構成要件的 行爲와 합께 그 행위와 구분될 수 있는 특정한 外界의 結果發生을 전제로 하고 있는 경우 (소위 結果犯) 에는, 客觀的 構成要件要素로 行爲와 結果 사이에 일정한 聯關이 존재해야 한다. 우리는 형법에 있어서의 이러한 연관을 因果聯關이라고 부르고 있으며, 이러한 연관의 확정은 결국 무엇을 因果關係로 이해하느냐에 좌우된다고 할 수 있다. 그러므로 형법상의 인과관계의 문제에서는 행위와 결과 사이에 어떠한 연관이 존재해야 하며, 이러한 연관에 의해서 행위자를 그의 행위로 귀속시킬 수 있는가가 관건이 된다고 할 수 있다. 그러나 형법은 인과관계의 문제에 있어서 행위와 결과 사이에 일정한 연관을 확정하는 것만으로는 만족하지 않는다. 왜냐하면 인과관계의 문제는 오로지 사실적인 문제인데 반하여, 형법에서는 행위자에 의해서 야기된 것으로 보여지는 결과가 그의 "作品"으로서 그에게 歸屬될 수 있는가 그리고 있다면 어느 정도까지 인정할 수 있는가 하는 規範的인 問題에 중점을 두고 있기 때문이다. 그러므로 형법상 인과관계의 문제는 귀책의 문제와 엄격하게 구별되는 문제라고 할 수 있다. 소위 客觀的 歸屬에 있어서는 正當한 處罰이라는 관점에서 결과가 행위자에게 객관적으로 귀속될 수 있는가가 중요하다. 이와 같은 관점에서 보면 因果關係는 客觀的 歸屬을 위한 必要條件으로서 의미가 있다 하겠다. 물론 객관적 귀속에 관한 특별만 規範的 基準에 대하여는 지금까지도 합의가 이루어져 있지 않다. 본 연구는 규범적 기준에 대한 상이한 견해들, 즉 結果에 대한 客觀的 豫見可能性, 回避可能性의 原則, 社會的 相當性, 違法性聯關, 規範의 保護目的理論 그리고 危險의 比較 등에 대하여 그들의 수용가능성을 재검토해 보고자 하였다. 더 나아가서 現行 刑法 第17條를 客觀的 歸屬理論에 의해 새롭게 解釋해 보고자 시도하였다. 결국 이 논문의 결론은 모든 가능한 사례를 포괄할 수 있는 規範的인 尺度를 發展시키는 것이 客觀的 歸屬理論의 가장 시급한 당면 課題임을 지적하는 것이라고 할 수 있다.
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일반대학원 > 법학과 > Theses_Master
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