共謨 共同正犯에 관한 硏究

Abstract

共謀共同正犯은 共同正犯의 成立要件과 관련하여 두가지로 볼 수 있다. 主觀的 要件의 成立時期에 따른 區別과 客觀的 要件의 共同加擔 여부에 따른 區別이 그것이다. 그러나 前者의 共謀共同正犯은 豫謀共同正犯이라 할 것이고, 後者가 바로 判例에 의하여 형성된 개념으로 논의의 對象이 되는 것이다. 判例에 의하여 인정된 共謀共同正犯이란 共謀者 중 一部가 공모에 따른 實行에 나아가면 단순히 共謀에 참가한 者도 실행에 나아간 者와 같이 共同正犯의 罪責을 지는 것을 말한다. 共同正犯은 正犯의 共同이고, 正犯과 共犯의 區別은 客觀的 主觀的 標準을 종합한 관점에서 되어야 한다. 그러므로 共謀共同正犯의 正犯性은 機能的 行爲支配에 따라서 共同正犯 각자에게 共同의 行爲支配가 인정되는 데 있으며, 共同正犯이 共同으로 하는 것은 一個 特定의 犯罪라기보다 構成要件에 해당하는 行爲라 하겠다. 共謀共同正犯理論은 判例에 의하여 形成 초기에는 一部의 知能犯에 한하여 인정되었으나 현재는 全面的으로 인정되고 있으며, 日本의 경우 制限的 態度가 보임에 반하여 최근의 대법원 判例에서도 일관된 態度를 보이고 있다. 이러한 判例形成의 實際的 必要性은 특이한 共犯現象의 處罰 또는 背後의 人物과 實行擔當者간의 處罰의 均衡 내지는 刑事處罰目的의 達成에 있다. 그러나 判例가 敎唆나 幇助를 인정하는 경우 立證의 困難을 피하기 위한 便宜論이라는 비판도 무시할 수 없다. 이에 學說은 共謀共同正犯을 현재 共犯規定에서 인정할 수 있는가에 대하여 肯定說과 否定說이 兩立되고 있다. 學說의 對立은 초기에 否定說이 압도적 견해를 차지하고 肯定說은 判例에 理論的 基礎를 마련한 共同意思主體說이 있었으나, 점차 判例態度의 變動을 기대할 수 없다는 점과 이를 制限할 적극적 필요 및 行爲支配說의 대두로 肯定說에서는 새로운 見解들이 나타나게 되었다. 共同正犯의 正犯性은 機能的 行爲支配에 있다. 따라서 共謀共同正犯에 관한 論議는 判例에서 인정하는 바의 共同正犯을 긍정할 것인가 부정할 것인가라는 選擇의 觀點에서 떠나, 共同正犯이 성립되기 위한 要件을 충족하였는가에서 보아야 한다. 즉, 機能的 行爲支配의 본질적인 요소로서의 共同加功의 意思가 존재하고, 分業的 行爲實行과 機能的 役割分擔으로서 共同加功의 事實이 있으면,共謀共同正犯은 그 範圍에서 共同正犯으로 성립되는 것이다. 共謀共同正犯이 共同正犯의 客觀的 要件을 충족하였는가의 문제는,具體的인 境遇를 살펴보아, 全體計劃의 範圍 안에서 共同하여 결과를 실현하는 데 不可缺한 要件이 되는 機能을 맡았는가라는 役割分擔의 觀點에서 판단되어야 한다.;Die verabredete Mitta¨terschaft unterscheidet sich zweierlei mit der Beziehung auf dem Tatbestand der Mitta¨terschaft: zu einern nach der Zeitpunkt der gemeinsamen Tatentschluß, zu anderem danach , ob der Ta¨ter objektiv die Tat gemeinsam ausgefu¨hrt hat. Aber die verabredete Mitta¨terschaft in der erstere Sinne ist die Mitta¨terschaft mit dem Komplott. Das objekt dieser Diskussion ist die letztere, die durch der Rechtsprechung gebildet wurde. Diese verabredete Mitta¨terschaft, die durch Rspr. erkennt wurde, bedeutet ; d.h. wenn einer von den Verabredeten die Tatausfu¨hrung beginnt, verschuldet als die Mitta¨terschaft auch der sich bloß am Verabreden beteiligte Ta¨ter, wie der Ausfu¨hrend. Das Problem der verabredeten Mitta¨terschaft ist dau¨ber, ob sie ist die objektiv - subjektive Kornponente der Mitta¨terschaft erfu¨llt. Daher ist das Problem nicht die Frage daß die Gru¨nde der verabredete Mitta¨terschaft annehmbar ist, sondern die Frage der Mitta¨terschaft . Der Mitta¨ter ist vielmehr der Ta¨ter, d.h. der direkte Urheber seiner Straftat, wa¨hrend die Teilnahmer ( Anstifter und Gehilfen) mittels der Akzessorita¨tsklammer fu¨r die Teilnahme an fremde Tat verantwortlich gemacht werden. Hier ist maßgebend die funktionelle Tatherrschaft. Jeder Mitta¨ter ist also nicht der Tatherr des Teils, sondern der Mitta¨ter am Ganzen. In der Mitta¨terschaft zeigen sich das arbeitsteilige Verhalten und die funktionelle Rollenverteilung als das Ha¨uptmerkmal der die Tat beherrschenden Ta¨terschaft. Wer in solche gleichberechtigten Stellung die funktionelle Tatherrschaft leistet, hat den Stand der Mitta¨terschaft ohne Ru¨cksicht darauf, ob seine Rolle nach der materiellen subjektiven Theorie oder der formellen subjektiven Theorie als keine tatbestandsma¨ßige Tatausfuhrung zur Erkerintnis gelangen wird. Demgema¨ß, weil ein Bandenchef, der den Tatplan entworfen und seine Durchfu¨hrung in allen Einzelheiten festgelegt hat, den Tatablauf wesentlich mitgestaltet, ist er die Mitta¨terschaft. Ob die verabredete Mitta¨terschaft den objektiven Tatbestand der Mitta¨terschaft erfu¨llt, muß nach dem Rollenverteilungspunkt beurteilt werden. In diesem Rollenverteilungspunkt handelt sich darum, ob der Verabredeten das Inden -Ha¨nden - Halten des tatbestandsma¨ßigen Geschehensablauf u¨bernimmt.