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생존전략으로서의 여성의 죽음

Title
생존전략으로서의 여성의 죽음
Other Titles
Der weibliche tod als Ueberlebensstrategie
Authors
윤현자
Issue Date
2000
Department/Major
대학원 독어독문학과
Publisher
이화여자대학교 대학원
Degree
Doctor
Advisors
이병애
Abstract
Die vorliegende Untersuchung zu Ingeborg Bachmann versteht sich als interdisziplinaer angelegter Beitrag zur feministischen literaturwissenschaftlichen Auseinadersetzung mit der Autorin. Sie knuepft an die Bachmann-Renaissance an, die in den 70er und 80er Jahren einsetzte und zu der vor allem feministische Literaturwissenschaftlerinnen beigetragen haben, indem sie Bachmanns Texte, vor allen ihren Todesarten-Zyklus unter veraenderter Perspektive betrachteten und so neue Interpretationsmoeglichkeiten eroeffneten. In den 90er Jahre bemuhen sich die Bachmann-Suechtige darum, Ingeborg Bachmanns Fragmente zu sammeln, deren inneren Zusammenhang zu erhellen und dabei nach neuen Deutungen zu suchen. Soche Vorhaben haben auch die vorliegende Abhandlung beeinfluβt, da diese sich die Aufgabe gestellt hat, Bachmanns Todesarten-Texte neu zu interpretieren, und zwar unter Berucksichtigung der Taeter-Opfer-Theorie von Frigga Haug bzw. der Theorie von der "Mittaeterschaft" von Christina Thuermer-Rohr. Diese Theorien werden in den ersten Kapiteln der Arbeit kurz beleuchtet. Den Kern der soziaelpadagogischen und der psychologischen Frauenforschung bildet die These, daβ die Frauen selbst am Patriarchat und seinem Fortbestand beteilight seien. Frigga Haug versucht, fur ihre Analysen Annahmen aus der Kritischen Psychologie ueber die Handlungsfaehigkeit der Frauen zu verwerten. Diese Annahmen zufolge muβ die weibliche Sozialisation nicht zwangslaeufig nur nach patriarchalem Muster ablaufen; Frauen haben im Vergesellschaftungsprozeβ viel mehr Handlungsalternativen. Aber die Erweiterung der Handlungsfaehigkeit der Frauen wird dadurch behindert, daβ sie konsequent verunsichert werden, weil sie vom System fur ihre Nicht-Entwicklung belohnt werden. Christina Thuermer-Rohr charakterisiert das Beteiligtsein der Frauen an der patriarchalischen Gesellschaftsordnung mit einem aus dem Strafrecht entlehnten Terminus als "Mittaeterschaft". Die Mittaeterschaft der Frau im Vergesellschaftungsprozeβ bedeutet nach Thuermer-Rohr ein Mit-dem-Taeter-sein, der "die Gewalt in physischer, in psychischer, in technologischer, in wissenschaftlicher, in politischer etc. Gestalt in die Welt bringt und in der Welt laeβt." Die Mittaterschaft der Frau erscheint nun als "Beihilfe", denn die Frau ist eigentlich ja nur "Gehilfin", da im Geschlechterverhaeltnis keine Gleichberechtigung, sondern eine Hierarchie besteht. Thuermer-Rohr kritisiert von daher, daβ Frauen keine eigenstaendige, heilgebliebene Moral zugestanden werden, sondern daβ mit der Entwertung der maennlichen Moral auch die weibliche mitentwertet werden. Daβ die Frau sich fuer die Beteiligung an der Entwicklung der zivilisierten Maennergesellschaft hergegeben hat, erklaert man mit den Gegebenheiten ihres Sozialcharakters. Frauen verinnerlichten die buergerliche Geschlechterideologie, die die soziale und psychische Funktionalisierung der Frau fuer die Interessen der industriellen Maennergesellschaft im Sinne hatte. Die Mittaeterschaft im interesse der patraiarchalen Kultur sei daher auch eine Mittaeterschaft im Sinne einer "Ausmagerung der eigenen Person." Frauen lieβen Maenner in ihren Taten des Wahnsinns und Unsinns unangefochten und verloeren ihre eigene Lust an der Intensitaet des Lebens in seinen vielfaeltigen und unerkundeten Moeglichkeiten. Im dritten Kapitel moechte ich den Text Der Fall Franza unter dem Aspekt der maennlichen Taeterschaft und der weiblichen Mittaeterschaft in der patriarchalischen Gesellschaft analysieren. Franzas Ehemann Jordan, ein beruehmter Wiener Psychiater, hat seine Frau als Wissenschaftsobjekt, als einen Fall betrachtet und dann diagnostiziert, daβ sie verrueckt sei. Franza gibt sich selbst frueh auf, um einen beruehmten Professor zu heiraten, statt selber eine Aerztin zu werden. Und voller Selbstmitleid identifiziert sie sich als Opfer und nimmt sich als niedrigere Rasse und subkulturelle Klasse wahr. Sie hatte sich aufgeopfert, um "Drinnen", um Teil der Ordnung zu sein. Aber sie wird aus der patriarchalischen Kultur und Gesellschaft ausgegrenzt, d.h. sie steht im "Drauβen." Franza reist dann mit ihrem Bruder Martin nach Aegypten, um der zivilisierten Gesellschaft zu entfliehen und hofft, daβ die Wueste ihre Krankheit heilt. Aber die Flucht aus der krankmachenden Ordnung nach Nordafrika, in der Dritten Welt also, wird zu einer Begegnung mit der Ausbeutung and mit dem Verbrechen des kolonialen Europa. So kann sie in der Wueste keine Heilung fuer die Lage der Frauen im gegenwaertigen Europa finden, da die Frauen ja nicht nur Opfer, sondern eben auch Teilhaberin an der Kultur der Kononialherren sind. Weil Franza keine Moeglichkeit sieht, aus diesem Zirkel einfach auszubrechen, bleibt ihr nur die letzte radikale Loesung: Um ihre westilichen Gedanken und Vorstellungen zu dekomponieren, schlaegt sie "mit ganzer Kraft, ihren Kopf gegen die Wand in Wien und die Steinquader in Gizeh." Den Tod entziffert sie als "Ueberleben im Nichts." Im vierten Kapital widmen wir uns dem Text Malina, in dem wir ein frappierendes Beispiel fuer "die Ausmagerung der eigenen Person" sehen. Die Protagonistin bzw. das erzaehlende Ich in Malina klammert sich hysterisch an die Liebe zu Ivan, der fuer sie Rettung, Heiung und sogar das Leben selbst ist. Waehrend sie auf Ivan fixiert ist, was sich auf der Zeit- und Ortsebene in der Begrenzung auf das Heute und auf das Ungargassenland spiegelt, und fest an diese hoffnungslose Liebe glaubt, fordert Ivan nur das Geschlechterrollenspiel. Ihr aber gelingt es nicht, fuer ihn "ein schoenes Buch" zu finden. In der Beziehung zu Ivan erscheinen ihre Passivitaet und ihr Glaube an die Hoffnungslosigkeit ist eine Art Mittaeterschaft als Frau. Im zweiten Kapitel von Malina analysiert die Ich-Erzaehlerin mit Hilfe Malinas, ihres maennlichen alter ego, ihre Traeume und entdeckt, daβ ihr Vater als Inkarnation ihres Moerders auftritt, der versucht, seine Toechter auf verschiedene Arten zu toten. Im Traumkapitel fungiert der Vater als Repraesentant aller Gesetzes, und das Gesetz des Vaters bestimmt auch die Ordnung der Sprache, der Symbole. In diesem Sinne erweisen sich Bachmanns Sprachreflektionen nicht nur als Kampf der Autorin mit ihrem Medium, sondern auch als Kampf mit der mannlich dominierten Sprachprxis. Nach den Traumanalysen aber bleibt nur Malina uebrig, der das Maennliche, den Verstand und die Produktivitaet darstellt, denn die Ich-Erzaehlerin, bzw. das Weibliche an ihr verschwindet in die Wand. "Es war Mord," aber nicht durch Ivan order durch Malina, sondern durch sich selbst, Mord, um in dieser Welt weiterschreiben zu koennen, wo noch die Maenner herrschen. Tod vom weiblichen Teil des Ich s als Ueberlebenstrategie ist naeturlich als Mittaeterschaft an den herrschenden Ordnungen zu deuten, weil sich diese Ordnung ja nicht aendert. Aber das Verschwinden des weiblichen Ichs ist dennoch nicht nur als Toetung, sondern auch als Trennung von Malina, als weibliche Verweigerung zu verstehen. Im fuenften Kapitel interpretiere ich das Verhalten der Frauen in der vorhandenen Wirklichkeit anhand drei Erzaehlungen aus Simultan. Die Frau Jordan in Das Gebell repraesentiert dabei die traditionelle Mutter, das sich fuer die Familie aufopfert. Die gehorsame liebe Mutter erkennt die Gewalttaetigkeit ihres Sohnes nicht und wird so zur Mithelferin an seinen Taten. Die beide Protagonistinen in den beiden anderen Erzaehlungen Probleme Probleme und Ihr gluecklichen Augen sind aehnlich eindimenwionhal angelegt, sie sind innerlich so eingeschraenkt in ihrem Zugang zur Welt, daβ sie den Zustand dieser Welt nicht richtig wahrnehmen. Sie machen sozusagen die Augen vor der Wirklichkeit zu und glauben geduldig an die Beziehung mit Maennern. Es ergibt sich, daβ sie sich fuer Nichts konsumieren und hinrichten lassen. Abschlieβend kann festgehalten werden, daβ die Protagonistinnen in den Todesarten-Texten Bachmanns sich , wie wir gesehen haben, nach Mittaeterschaftsmustern der Frauen verhalten, obwohl sie selbst in erster Linie Opfer dieser Gesellschaft sind. Aber - hier zeigt sich die Fruchtbarkeit der sozialpaedagogischen und psychologischen Frauenforschung fuer die Aufdeckung neuer Interpretationsmoeglichkeiten der Bachmann-Texte- die Todesarten der Protagonistinnen Bachmanns, naemlich ihren Kopf gegen die Wand zu schlagen, in die Wand zu verschwinden, sind nicht einfach Kapitulationen, sondern Versuche der Frauen, das Gesetz der maennlichen Kultur zu zerstoeren und die Tabus zu ueberschreiten. Denn sie weigern sich auf diese Weise, das Mann-Leben zu fuehren. So nehmen sie schon vorweg, was Thuermer-Rohr von den Frauen fordert, naemlich "in unserer Zeit stolz- und hoffnungslos zu leben." Die Re-lekture von Bachmanns Todesarten unter Hinzuziehung der Mittaeterschaftstheorie eroeffnete damit nicht nur eine neue Interpretationsmoglichkeit von Bachmanntexten, sondern sie schuf auch eine Basis, auf der interdisziplinaere Zusammenarbeit aufbauen koennte. ; 본 논문은 잉게보르크 바하만의 『죽음의 방식들』텍스트에 속하는 작품들을 프리가 하우크의 가해자-피해자 이론과 크리스티나 튀르머-로르의 공범관계론의 견해에 따라 분석하려고 한다. 이를 통해 바하만 작품 속의 여주인공들이 가부장제의 희생자인 면과, 가부장적 행위에 대한 공범적인 면을 분석하면서, 이들이 궁극적으로 택한 죽음이 여성적인 생존전략이었음을 밝히려고 한다. Ⅱ장에서는 사회교육학 분야와 심리학 분야에서 80년대와 90년대에 걸쳐 제기되어온 프리가 하우크와 크리스티나 튀르머-로르의 공범관계론을 간략하게 살펴보았다. 하우크와 튀르머-로르는 여성의 희생이 더 이상 강요에 의한 것만은 아니라는 입장에서 출발하여, 여성이 희생자의 위치에만 머물러 있지 않고, 가해자의 위치에서 가부장적 체제와 질서에 동참하였다고 주장한다. 하우크는 비판 심리학 이론의 도움으로 여성이 사회화과정에서 자기규정의 가능성이 있음을 밝히면서, 여성이 사회적인 방해와 여성의 갈등회피로 행동능력이 전개되지 못한다고 주장했다. 튀르머-로르는 형법에서 유래한 공범 의 개념을 가지고 공범관계론을 정립하였는데, 이는 여성이 남성의 가부장적 범행에 대해 방조의 형태로 참여하여 이 세상에 모든 형식의 폭력이 존재하도록 도와주었다는 입장에서 출발한다. 여성의 공범관계는 의도적인 보조업무 나 방임 을 선택하는 협의의 공범에 해당하는 종범관계이다. 튀르머-로르는 여성이 이렇게 보조적이고 봉사적으로 남성의 도덕을 인정함으로써 여성만의 고유한 도덕을 성립하지 못하였기 때문에, 남성도덕의 몰락과 함께 여성의 도덕 역시 공멸할 수 밖에 없음을 비판한다. 그리고 튀르머-로르와 다른 학자들은 여성들이 남성의 이해관계에 동참하는 행위는 여성의 개인인격의 고사(枯死)에 참여함으로써 나타난다는 사실을 밝혀내었다. 이들의 견해에 따르면, 여성들은 본연의 욕구를 억누르고 가부장적 사회규범을 내면화하여 자신의 사회성을 발전시키는 대신 자신의 이해관계에 반하는 사회적 규범을 따르게 되었다. 이러한 내면화된 사회성은 여성이 자신에게 시선을 집중하고 자신을 포착하려는 방향설정을 방해하며, 개인에 대한 관심과 욕망이 사라지게 만들어, 다양한 가능성을 가지고 살아갈 수 없게 만든다는 것이다. Ⅲ장에서는 『프란짜 사례』를 가부장적 행위와 여성의 공범행위로 분석하였다. 『프란짜 사례』의 프란짜는 현대문명과 파시즘을 대표하는 빈의 유명한 정신병리학자인 요르단에 의해 그의 연구대상, 곧 임상사례로 조치되어서 정신병자의 진단을 받고 결국 그로 인해 죽게 된다. 이 때 프란짜는 자신 스스로를 포기하고, 남편 요르단의 보조자로 자신을 희생하였다. 보조적인 역할 만을 허락하는 이 문명의 안에 들어가기 위해, 그녀는 자신의 고유한 특성을 잃어버리고 스스로를 통제하였지만, 항상 열등 인종 과 하위 문화 로 취급되어졌고, 이 제도 밖으로 배제되었다. 프란짜는 이러한 문명사회로부터 탈출하기 위해 동생 마르틴과 함께 이집트로 여행을 하고, 이 사막에서 자신의 병이 치유되기를 희망하였다. 그러나 그녀는 이 제3세계에서 자행된 백인의 약탈과 파괴의 흔적을 발견하였고 이러한 약탈자의 동조자였던 백인여성으로서의 자신을 인식하게 된다. 프란짜는 희생자이면서 가해자이기도 했던, 또한 어느 곳에도 속하지 못하는 여성으로서의 자신의 위치를 인식하고 나서, 자신의 사고를 지배해왔던 서구의 모든 관념을 부수려는 의지로 죽음을 택한다. 이 죽음으로 프란짜는 부재의 흔적에서 존재를 읽을 수 있는 무(無)에서의 생존전략 을 택하였다고 볼 수 있다. Ⅳ장에서는 『말리나』를 개인인격의 고사(枯死) 의 측면으로 분석하였다. 『말리나』의 여주인공 나 는 오늘 이라는 시간적인 제약과 그녀가 거주하는 거리에만 국한된 공간적인 한계 속에서, 소극적이고 신경증적으로 이반과의 사랑에 매달린다. 이반에게 모든 구원자적인 상을 부여하여 구원을 갈망하였지만, 남녀간의 현실적인 성역할 만을 강요하는 이반과의 사랑은 결국 실패하고 만다. 이 여성서술자는 현재에 실존하고 있는 고통스런 과거의 체험을 꿈을 통해 전달한다. 이 꿈속에서 그녀는 가부장적 권력과 폭력을 대표하는 아버지의 모습을 한 살인자에 의해 쫓기고 살해당하고 폭행당한다. 이 과정 후에 여성서술자는 자신의 여성적인 면 을 죽이기로 결심하고, 그 대신 이성적이고 생산적인 말리나 라는 남성적인 면 이 생존하도록 하여, 그녀가 원하였던 글쓰기를 계속하도록 결정했다. 여기에서 여성의 죽음은 이성과 질서의 원칙인 말리나에 의한 감성의 원칙인 여성에 대한 살해 라기 보다는, 여성의 측면에서 말리나와의 공존을 거부한 것이며, 고유한 언어를 가지지 못한 여성으로서의 유일한 생존방법이었다. 그리고『말리나』 2장부터 진행되어온 말리나와 나 의 담화를 통해, 내 가 말리나에게 여성적인 글쓰기의 원형을 자신의 삶 전체를 회고하면서 제시해주었다고 볼 수 있다. Ⅴ장에서는 『동시에』의 세 작품을 절망적인 현실에서 살아가는 여성들의 공범행위를 중심으로 분석하였다. 『동시에』의 단편 중 「개 짖는 소리」의 요르단 부인은 가족을 위해 자신을 희생하는 전통적인 어머니상을 대표한다. 사회적인 규범에 순종하였던 이 어머니는 아들의 폭력성과 야수성을 바로 보지 못하고, 오히려 그것을 미화하여 자신은 물론 다른 여성들까지도 그 아들의 제물이 되도록 방치하였다. 『동시에』의 「문제들, 문제들」과 「너희 행복한 눈들에게」의 두 여주인공들은 소극적인 행태와 사회적 규범의 내면화로 세상을 향한 통로를 스스로 좁히고, 결국 절망적인 현실 안에서 아무런 가능성도 찾지 못하고 자신을 희생하는 인물들이다. 이들은 이렇게 세상이나 사물을 직시하거나 제대로 인지하지 못하고, 무관심하거나 혹은 한 쪽으로 밀어두는 행위를 함으로써, 가부장제를 지속시키는데 가장 효과적인 여성의 공범적 행위를 하는 결과를 낳은 것이다. 이상의 분석에서 바하만 텍스트의 여주인공들은 우선, 현대문명과 가부장제의 이데올로기에 의한 희생자로서, 절망적이며 구원의 가능성이 없는 상태에 처해 있음을 알 수 있었다. 그리고 이들이 가부장적 규범과 질서의 희생자이면서 동시에 이 체제에 동조했던 공범으로서의 가해자였음을 인식하는 과정을 살펴보았다. 그 결과 이들이 아직도 남성들이 지배하는 이 사회에서는 죽음 만이 이들의 유일한 생존방법임을 깨닫고, 부재의 자리에서 역설적으로 존재를 읽을 수 있는 길을 택하거나, 남성체제를 부정하며 여성 특유의 글쓰기 원형을 찾으려고 노력하였음을 밝혀내었다.
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