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훗설 현상학에 있어서 보편의미와 개별대상의 관계

Title
훗설 현상학에 있어서 보편의미와 개별대상의 관계
Other Titles
VERHALTNIS ZWISCHEN ALLGEMEINER BEDEUTUNG UND INDIVIDUELLEM GEGENSTAND IN HUSSERLS PHANOMENOLOGIE
Authors
한자경
Issue Date
1983
Department/Major
대학원 철학과
Keywords
훗설현상학보편의미개별대상
Publisher
이화여자대학교 대학원
Degree
Master
Advisors
신옥희
Abstract
본 논문의 목적은 훗설 현상학에 있어서 보편의미와 개별대상의 관계를 고찰하려는 것이다. 이 고찰을 통해 실재적 대상에 대한 이념적 보편 의미의 독립성 및 선험성을 명료히 하고자 함이다. 훗설은 표현의 제기능과 관련지워 의미와 대상을 구분하되 반성의 방법을 취함으로서 이둘을 의식방식, 소여방식의 차이에 입각해 설명한다. 즉 의미는 사념이나 지향작용에 있어 지향된 것, 사념된 것에 해당하며, 보편대상은 직관, 감각에 직접적 현전적으로 주어져서 지향을 충족시키는 것에 해당한다. 이로써 현상학적 입장은 보편의미를 개발대상에로, 보편의미 인식을 개별적 감각경험에로 환원시키는 경험주의적 유명론과 직접 충돌하게 된다. 이 유명론에 대한 훗설의 비판을 살펴본 후, 훗설이 그처럼 구분되는 두 의식작용 즉 지향으로서의 객관화하는 파악행위와 충족으로서의 감각을 의식의 합법칙성으로서의 지향성아래 포섭시킴을 고찰해본다.;Das Ziel dieser Arbeit ist zu erla¨utern das Verha¨ltnis zwischen allgemeiner Bedeutung und individuellem Gegenstand in der Pha¨nomenologie Husserls besonders in seiner 「Logische Untersuchungen」Durch diese Erla¨uterung wird die Selbsta¨nddigkeit und die Appriorita¨t der idealen Bedeutung im Verha¨ltnis mit der realen Gegenstand ins Klare gesetzt. Die Gliederung la¨ßt sich aus fu¨nf Abschnitten teilen, der erste heißt Einleitung : der zeite Unterschied zwischen Bedeutung und Gegenstand: der dritte Husserls Kritik gegen empiristischen Nonzinalismus: der vierte Apriorita¨t der allgemeinen Bedeutung ver individuellem Gegenstand: und Schluß. Im zeiten Abschnitt wird die Husserls Unterscheidung zwischen Bedeutung und Gegenstand im Zusamnenhang mit verschiedenen Ausdrucksfunktionen behandelt. Husserl behaupt, das Verha¨ltnis zwischen Bedeutung und Gegenstand sollte nicht als das zwischen imanent und transzendent oder als das zwischen subjektiv (relativ) und objecktiv geschen werden, weil solcher Dualismus zu einer Art von Skeptizismus und Relativismus fu¨hren wu¨rde. In Husserls Pha¨nomenologie ist der Unterschied zwischen Bedeutung Und Gegenstand durch die Reflexion in zwei verschiedene Aktweisen eines Bewußtseins erkla¨rt: Denk-und Anschau-ungsakt. Bedeutung ist etwas, was in einem Meinen (Denkea) m.a.W. sinngebendem Akt intendiert ist, und Gegenstand ist etwas, was in einer Anschaunng (Empfindung) m.a.W. sinnerfu¨llendem Akt vorgestellt ist. Ⅲ Im dritten Abschnitt geht es um die husserlsche Kritik gegen empiristischen Nominalismus. Die Kritik im ersten Teil richtet sich nach modernen Empiristen wie Locke, Berkeley, und Hum, d ieden wesentlichen Unterschied zwischen sinnlichanschaulichem Bild und Bedeutung versehen. Die Kritik im zweiten Teil gilt fu¨r gegenwa¨rtige Nominalisten, die die Einheit der Spezies (Gedachten) durch die Umformung einer Redeweise auf Einheit der Wortbedeutung reduzieren. Der Fehler von Ihnen ist zu vermengen Bedeutungen "an sich" als ideale Einheiten mit ausdru¨cklichen Bedeutungen als Zeichen der Bedeutungen. Ich wende solche husserlsche Kritik auf gegenwa¨rtigen Nominalist wie Quine an. Im dritten Teil handelt es sich um den in der Nominalisten vorausgesetzten Irrtum, der nach Husserl psycholcgische Hypcscasierung des Allgemeines ist, d.i. der Versuch, die ideale Einheit (die Identita¨t der spezifischen Bedeutung) auf die zerstreute Mannigfaltigkeit (Gleichheit der Beschaffenheiten der Gegensta¨nden) zu reduzieren. Durch diese Auseinandersetzung wird es klar sein, daB allgemeinc Bedeutung ideale Einheit mit ihr eigener Identita¨t, die nicht auf mannigfaltige individullen Gegensta¨nde oder auf a¨hnliehe Verha¨ltnisse von ihnen reduziert werden kann, und daß das Allgemeinbewußtsein d.h. sinngebender Akt, in dem die Bedeutung selbst gegeben ist , wesentlich verschieden und unabha¨ngig von der sinnlichen Bewußtseinsweise ist, in der individueller Gegenstand selbst gegenwa¨rtig vorgestellt ist. Ⅳ Vierter Abschnitt wird in drei Teile geteilt, der erste handelt von versehiedenen intentionalen Akten: sinngebenden Akt und sinnerffu¨llendem Akt. Sinngebender Akt ist die objektivierende Auffassung, in der der Gegenstand im Wie seiner Bestimmtheiten (Noema) konstituiert ist, und sinnerfu¨llender Akt ist die Empfindung, in der der Gegenstand schlechthin als Hyle leibhaft gegeben ist. Außerdem bentont Husserl die ada¨quate Wahrnehmung als aktueller Bewußtseinsakt, in dem die Deckung zwischen sinngebendem Akt und sinnerfu¨llendem Akt als die Erfu¨llung der Intention erlebt wird. Aber solches aktuelle Deckungsbewußtsein ist unter der Bedingung mo¨glich, daß der Grund der Auffassung, d.i. Auffassungssinn (Materie, Bedeutungs inhalt) und der Grund der Empfindung, d.i. Empfindunfsdatum (Hyle, repra¨sentierender Inhalt) identifiziert werden ko¨nnen. Deshalb ist es erforderliche Aufgabe, den Grund der Mo¨glichkeit der Identifizierung, bzw. ideale Deckungseinheit von Gemeinten und Gegeben, zu begru¨nden. Das ist im zweiten Teil behandelt. Husserl rechnet die ideale Deckungseinheit zu transzendentaler Subjektivita¨t als Bewußtseinseinheit zu, die aus Bedeutungsinhalte bestehende Verknu¨pfungseinheit ist, d.h. Intenticnalita¨t als Gesetzma¨ßigkeit des Bewußtseins. Die transzendentale Subjektivita¨t als der Grund der intentionalen Akte anzunehmen kann nur dadurch rechtfertigt werden, daß der passive Akt, Empfindung, in dem der Gegenstand schlechthin gegeben ist, auch Gesetzma¨ßigkeit des Bewußtseins gema¨ß entsteht. Darum im dritten Teil untersuche ich die Husserls Analyse der Empfindung und die des inneren zeitbewußtseins, nach der der Gegenstand schlechthin auch die von urspru¨nglicher Intentionalista¨t konstitutierte Einheit ist. Ⅴ Zum schluß wird die philosophische Bedeutung in der Husserls pha¨nomenclogische Erla¨uterung u¨ber dem Verha¨ltnis zwischen allgemeiner Bedeutung und individuellem Gegestand gefaßt.
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