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Friedrich Durrenmatt의 <유성 Der Meteor>에 나타난 현실비판

Title
Friedrich Durrenmatt의 <유성 Der Meteor>에 나타난 현실비판
Other Titles
Wirklichkeitskritik in "Der Meteor" von Friedrich Durrenmatt
Authors
金由晶
Issue Date
1992
Department/Major
대학원 독어독문학과
Keywords
Friedrich DurrenmattDer Meteor유성현실비판
Publisher
이화여자대학교 대학원
Degree
Master
Abstract
본 논문은 뒤렌마트의 대표적인 작품임에도 불구하고 많이 연구되어지지 않은 작품 <유성 Der Meteor 1965>에 나타난 현실비판을 알아보고자 하는데 그 목표를 두고 있다. 작품 <유성>이 발표되었던 시기인 1960년대의 독일문학은 이미 기록극의 강력한 영향권 아래 들었던 시기이고, 기록극 작가들에게 둘러싸여 자신의 독특한 희극만을 주장해오던 뒤렌마트는 정신적인 갈등을 겪지 않을 수 없었다. 따라서 <유성>에 나타난 그의 비판정신은 이전의 작품들과 비교해 볼 때, 작가를 둘러 싼 사회현실의 비판에만 국한된 것이 아니라, 작가 자신의 영역인 문학과 자기 자신에 대한 비판으로까지 그 범위가 확대되어 진다. 본 논문에서는 작품분석에 들어가기에 앞서, 뒤렌마트의 현실비판 방식이 기록극 작가의 표현방식처럼 사실적이지 않고 '허구성'을 강하게 띄었다는 점에 촛점을 맞춰, 그가 생각하는 문학과 현실의 변증법적 관계와 그의 변증법적 사고의 산물인 파라독스의 기능에 대해서 먼저 알아보았다. 뒤렌마트는 작품 <유성>에서 현실성이 적은 '부활'이라는 허구의 이야기 속에 강력한 현실비판적 요소를 숨겨두고, 독자나 관객으로 하여금 이 둘을 연결짓게 하고 있다. 본 논문에서는 작품 <유성>에 나타난 현실비판의 요소를 네 가지로 분류했는데, 그 첫째가 장면극 구성으로 나타난 사회전반에 대한 비판이며, 둘째가 각 장면을 처음부터 끌까지 하나의 작품으로 연결짓는 부활 모티브에 의한 도그마 비판, 세째가 현실과 동떨어진 허구의 문학만을 추구해왔던 주인공 쉬비터의 문학비판, 넷째가 이 작품의 핵심이라고 할 수 있는 주인공 쉬비터를 통한 뒤렌마트의 자기비판이다. 결국, 작품 <유성>은 문학의 허구성과 현실성이 잘 융합되어진 유희의 형식으로 나타난 현실비판이라는 점에서 그 의의를 찾을 수 있으며, 뒤렌마트는 연극 뿐 만이 아니라 세계 자체를 '유희적인 동시에 비판적 (spielerisch und kritisch)'으로 보고 있다. 그는 이 작품을 통해서 획일화된 사고방식의 틀에 얽매인 독자나 관객들에게 '유희'와 '비판'이 함께 공존할 수 있는 사고의 탄력성을 요구한다.;In der 60er Jahren, als das Drama "Der Meteor" erschien, war das deutsche Literatur unter den Einfluβ der Dokumentationsliteratur geraten. Deshalb hat Friedrich Du¨rrenmatt, der seine besondere Art von Komo¨die geschrieben hat, in einen geistigen Konflikt kommem mu¨ssen. Die Kritik in "Der Meteor" ist daher anders als in den bisherigen Dramen Du¨rrenmatts. ; Im "Meteor" hat or nicht nur die Gesellschaft um sich kritisiert, sondern auch das Gebiet des Dichters, die Literatur und sich selbst. Das Ziel dieser Abhandlung ist es, die verschiedene Wirklichkeits-kritik im Drama "Der Meteor" zu erla¨utern. Im ersten Kapitel werden bisherige Urteile u¨ber das Drama behandelt. Im zweiten Kapitel wird Du¨rrenmatts Literaturtheorie untersucht, um das Drama "Der Meteor" besser verstehen zu ko¨nnen. Zuna¨chst wird "das drmaturgische Denken" erla¨utert. Es bedeutet, die Denktechnik als Dramatiker besteht darin, die gesellschaftliche Wirklichkeit des Menschen in Theater zu verwandeln und mit dieser verwandelten Wirklichkeit weiterzudenken. Es untersucht die Wirklichkeit auf ihren inneren Spannungsgehalt hin. Es ist dialektisch. Je paradoxer die Wirklichkeit dargestellt werden kann, desto besser eignet sich sie als theatralischer Stoff. Du¨rrenmatts Paradoxen sind die Produkte einer Dialektik. Der Sinn der paradoxen Handlung liegt darin, dem Zuschauer das Geschehen bewuβt zu machen, ihn vor das Geschehen zu stellen. Im dritten Kapitel wird "Der Meteor" inhaltlich analysiert. Das Drama behandelt in einer Reihe von Auftritten die Konfrontation des sich ums Leben nicht mehr ku¨mmernden Literaten, der sterben will, mit Personen, die mitten im bu¨rgerlichen Leben stehen und mit ihm in irgendeiner Verbindung stehen. Der Held Schwitter hat unerbittliche Urteile u¨ber die tru¨gerischen Personen einer kapitalistischen Welt, u¨ber Religion, Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Durch das Auferstehungsmotiv, das alle Szenen von Anfang bis Ende verbindet, wird der kritiklose Dogmatismus kritisiert. Schwitter hat seine Literatur kritisiert, wegen ihrer Fiktionalita¨t, ihres Unterhaltungs-werkes und ihres kommerziellen Erfolgs. Du¨rrenmatt betreibt durch Schwitter auch Selbstkritik. Aber der Schriftsteller Du¨rrenmatt ist nicht identisch mit Schwitter, der in der Literatur nur nach Fiktion sucht. Du¨rrenmatt behauptet, daβ die Fiktion auch die Realita¨t in sick schlieβon, die mo¨gliche Welt auch die wirkliche Welt in sick enthalten muβ. Die Leistung des Dramas "Der Meteor" liegt darin, Spiel und Kritik dialektisch gut zu verbinden. Du¨rrenmatt will, daβ man nicht nur sein Theater, sondern die Welt selbst, ihre Mo¨glichkeiten und ihre verfahrenen Zusta¨nde "spielerisch und kritisch", auf jeden Fall aber "unideologisch und mit Phantasie" betrachtet, auf die Weise eben, wie or sie dramaturgisch ins Spiel bringt.
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