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J. v. Eichendorff에 있어서의 俗物性에 대한 浪漫的 對立世界 연구

Title
J. v. Eichendorff에 있어서의 俗物性에 대한 浪漫的 對立世界 연구
Other Titles
(Eine) Untersuchung uber Eichendorffs Aus dem Leben eines Taugenchts als romantische Gegenwelt gegen Philistertum
Authors
전민순.
Issue Date
1987
Department/Major
대학원 독어독문학과
Keywords
J. v. Eichendorff속물성낭만주의독일소설
Publisher
이화여자대학교 대학원
Degree
Master
Abstract
J.v. Eichendorff의 「Aus den Leben eines Taugenichts」는 단순히 "가장 낭만적" 작품으로서, 사회비판의 의지가 없는 작품으로 인식 되어져 왔다. 그러나 Eichendorff는 이 작품에서 19세기 초 산업화 시대의 시민사회의 정신에 대한 거부적인 반응을 묘사하고 있으며, 작품의 주인공 Taugenichts를 통해 그의 비 낭만적 실존, 즉 관리로서의 자신의 실존에 대한 대립상(Gegenbild)을 그리고 있다. 그래서 이 작품에서는 시민사회와 대비되는 낭만적 세계와 그것을 통한 시대비판이 중요한 문제로 제기되고 있다. 본 논문에서는 위의 관점에서 출발하여 시민사회의 정신자세를 대변하는 속물성(Phillstertum) 및 Taugenichts의 낭만적 자세를 고찰해 보고, 그의 방랑과정에 나타난 속물성 비판과 이상적인 낭만적 삶의 방식을 분석하고자 한다. 속물들은 생계유지를 위한 삶의 협소함 속에서 단지 일상적 삶을 살고 있으며, 그들의 유용하고 합리적 사고와 행동은 물질적 안정에 대한 근심으로 소모되고 있다. 그 반면에 Taugenichts는 이런 정체적인 삶을 거부하고 속물적 세계로부터 "출발"을 실행한다. 그는 먼 곳에 대한 동경을 가지고 넓고 자유로운 세계로 방랑하며 자유를 구가한다. Taugenichtsdml 방랑은 속물적 세계에 대한 낭만적 저항으로서, 또한 낭만적 삶의 이상으로서 나타나고 있다. 이 작품에서는 지배적인 합리주의와 유용한 사고, 그리고 물질적 안정에 대한 근심에 대하여 순박함과 동화적 성격 그리고 낭만적 방랑이 그 본질을 이루는 세계관으로 설정되어 있다. 현존하는 산문적 세계에 대한 이런 시적인 낭만적 세계의 구상 속에는 Eichendorff 자신의 시대에 대한 비판이 함유되어 있다.;J.v. Eichendorffs Aus dem Leben eines Taugenichts ist meist als die romantische Novelle par excellence und als Novelle ohne sozialkritische Absicht angesehen worden. Aber Eichendorff stellt in dieser Novelle ablehnende Reaktionen auf den Geist der biirgerlichen Gesellschaft im Zeitalter der heraufkornmenden Industrisierung zu Anfang des 19. Jahrhunderts dar, und diese Novelle ist ein Gegenbild zu Eichendorffs unromantischer, d.h. realer Beamtenexistenz. Somit handelt es sich in dieser Novelle um eine romantische Gegenwelt und dadurch um Zeitkritik. Im dieser Arbeit versuche ich vom oberen Gesichtspunkt ausgehend, sowohl die Merkmale des Philistertums, das die Geisteshal tung des Burgertums vertritt, als auch die Reaktion des Titelhelden Taugenichts auf die philistro¨se Welt zu u¨berblicken. Dann untersuche ich seine romantische Haltung am Motiv des Wanderns. Die Philister leben nur ihr Alltagsleben in der Enge des Erwerbslebens, und ihr nu¨tzliches, rationales Denken und Handeln erscho¨pft sich in der Sorge um ihre matrielle Sicherung und in nu¨tzlicher Arbeit. Dagegen entflieht Taugenichts der Stagnation dieses Philistertums und wandert in die freie, weite Welt. Seine Wandern ist zweck-ziellos und vollzieht sich nur mil Erwartung und Sehnsucht in die Ferne. Das romantische Wandern hat seinen Zweck in sich selber. Denn der Aufbruch aus der Philistrosen Welt ist wichtiger als die Frage nach dem Ziel. Schlieβlith ist der Name Taugenichts nur aus dem Blickpunkt eines Phi1isters versta¨ndlich, denn in Wahrheit ist er alles andere als ein Taugenichts. Gegen den herrschenden Rationalismus, gegen das nu¨tzliche Denken und die Sorge um materielle Sicherheit wird in dieser Novelle die romantische Gegenwelt gesetzt, deren konstitive Momento Naivita¨t, Ma¨rchenhaftes und romantische Wanderschaft sind. In derartigen Gegenentwu¨rfen zur real existierenden Prosaischen Welt liegt Eichendorffs Zeitkritik.
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