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Marie Luise Kaschnitz의 敍情詩 硏究

Title
Marie Luise Kaschnitz의 敍情詩 硏究
Other Titles
(Eine) Untersuchung zum "Bewegungsmotiv" in der Lyrik von Marie Luise Kaschnitz
Authors
李侖暻
Issue Date
1987
Department/Major
대학원 독어독문학과
Keywords
Marie Luise Kaschnitz서정시Bewegungsmotiv독일시
Publisher
이화여자대학교 대학원
Degree
Master
Abstract
Marie Luise Kaschnitz (1901-1974)는 2차대전 이후, 정체된 동시대인들의 자의식을 타파해 보려는 끊임없는 노력을 하여, 그 결과 독일 서정시에 있어 전통과 현대성의 가장 적절한 조화를 성취하였다. 本 論文의 目的은 Kaschnitz의 詩作品속에서 특징으로 나타난 "Bewegungsmotiv" (움직임의 모티브)를 고찰하여, 시인의 작가적 자세를 규명하려는 것이었다. Ⅱ장에서는 Kaschnitz의 詩가 형식과 내용의 밀접한 연관성이 있으며, "Bewegungsmotiv"는 어린 시절 경험에서 유래하였음을 제시하였다. Ⅲ장에서는 作品에 나타난 움직임의 Motiv들을 살펴서 그 의미를 알아보았다. 움직임이란 저항과 동경의 像으로써 적극적인 삶의 가능성으로 제시되며, 움직임 주체자의 自意性이 중요한 특징으로 나타난다. 움직임들은 수평적 차원에서 원형적 그리고 수직적 차원으로 변화, 발전하고 있으며, 특히 수직적 차원의 신체적 움직임은 정신적 高揚의 원동력이 되어 삶 속에서의 인간 부활을 가능하게 해준다. 그리고 도약자는 항상 깨어있는 자의식을 가지고 있기 때문에 다시 지면으로 되돌아 오게된다. 이를 통해서, Kaschnitz가 시간과 중력의 법칙 하에 존재할 수밖에 없는 인간의 한계성을 인정하고 있음이 밝혀졌다. Ⅳ장에서는 이러한 움직임이 인간의 사고과정, 詩作活動의 理想, 시의 어휘 등에 반영됨을 밝혀, 그녀의 詩 하나 하나가 저항과 동경의 움직임에 대한 염원을 직접 실천한 所産임이 증명되었다. 신체적 움직임과 더불어 詩 역시 삶 속에서의 인간 부활이 협조하는 자유공간을 제공한다. 또한 자유로운 창작을 방해하는 동시대의 어휘와 시형식에 독자적인 변화를 시도함으로써, Kaschnitz의 詩는 자기 변호의 수단이 되어 있음을 알게 되었다. 그러고 Kaschnitz가 주장하는 동시대 작가로서의 사명을, Ⅲ장에서 밝혔던 항상 깨어있는 도약자의 자의식에 근거를 두어 정의내림으로써, Kaschnitz의 작가적 자세가 밝혀졌다. 그 결과, 날카로운 주의력으로 관찰된 현실을 작품화하는데 있어서 Kaschnitz는 자신이 처한 상황을 인정하고 항상 그 한계 내에 존재하면서, 그 한계를 벗어나려는 시도를 반복하는 유토피아적 시인의 자세를 취하고 있음을 알 수 있다.;Marie Luise Kaschnitz(1901-1974) hatte sich seit dem Ende des 2. Weltkriegs undrmu¨dlich bemu¨ht, die Stabilita¨t des erstarrten, verletzten Bewuβtseins ihrer Zeitgenossen zu u¨berwinden, daher gelang es ihr, in der deutschsprachigen Lyrik Tradition und Moderne am glu¨cklichsten zu verbinden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das "Bewegungsmotiv", das in ihren vielerlei sich verwandelnden Werken als ein wichtiges Charakteristikum betrachtet werden muβ, zu untersuchen und dann ihre schriftstellerische Haltung zu erkla¨ren. Das erste Kapitel beschreibt kurz Ziel und Methode der Arbeit. Im zweiten Kapitel wird bei Kaschnitz, die enge Beziehung zwischen Inhalt und Form und die Ursprung des Bewebungsmotivs untersucht. Im dritten Kapitel wird die Bedeutung der "Bewegung" untersucht, na¨mlich die Mo¨glichkeit das Lebens, das Bild des Widerstands in den bedrohlichsten Situationen und der Sehnsucht. Vor allem hat diese Bewegung etwas Ursprunglich-Spontanes an sich. Die ko¨rperliche Bewegung in vertikaler Dimension erregt die geistige Erho¨hung und ermo¨glicht dem Menschen die welt- und lebensimmanente Auferstehung. Das immer wache Bewuβtsein des Springers, seine Realita¨tsbezogenheit ergibt sich daraus, daβ Kaschnitz solche menschlichen Grenzen anerkennt und beru¨cksichtigt, wie der Mensch sich unter dem Gesetz der Zeit und der Schwerkraft verhalten muβ. Das vierte Kapitel bescha¨ftigt sich damit, daβ sich diese Bewegung, bei Kaschnitz, in den Gedankenwegen des Menschen und in Wort Tat umsetzte. Nicht nur die ko¨rperliche Bewegung, sondern auch die Lyrik bietet dem Menschen den Freiraum fu¨r die welt - und lebensimmanente Auferstehung an. Kaschnitz versuchte den Wortschatz und den als geschlossen empfundenen Stil eigenartig zu verwandeln. Deshalb mu¨ssen ihre Gedichte als eine Art von Selbstverteidigungsmittel gelten. Und die Botschaft von dem zeitgeno¨ssischen Dichter wird ausgehend von dem im Ⅲ Kapitel erwa¨hnten immer wachen Bewuβtsein des Springers, seiner Realita¨tsbezogenheit definiert, und dann die schriftstellerische Haltung der Kaschnitz erkla¨rt. Aus der Betrachtung ergibt sich ihre schriftstellerische Haltung, die mit der, auf die ihre Zeit zunehmenden Aufmerksamkeit, sie davor bewahrt, ihre eigenen menschlichen Grenzen zu verletzten und ihr zugleich ermo¨glich bis zum von ihr selbst aufgeforderten A¨uβersten zu gehen.
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