因果關係와 客觀的 歸屬理論에 관한 硏究

Abstract

Es gibt den strengen Unterschied von der Kausalita¨t und der objektiven Zurechnung. Wa¨hrend ist das Problem der Kausalita¨t ein tatsa¨chliches Problem, das aufgrund einer Handlung ihren Erfolg nachpru¨ft, ist das problem der objektiven Zurechnung das der normativen. Das objektive Zurechnungsproblem entscheidet daruber, ob das vom Ta¨ter verursuchten Erfolg als sein Werk zuzurechnen ist. Jedoch ist die kausa¨litat die unerla¨ßliche Bedingung der objektiven Zurechnung. Innerhalb der traditionellen Kausalita¨tstheorien, ist die Bedingungstheorie abzulehnen, weil nach dieser Theorie wird der Kreis der kausalita¨t ungerecht verengt bzw. verweitet. Die Frage der Feststellung der Kausalita¨t ist also nach der gesetzma¨ßigen Bedingungstheorie zu lo¨sen. Aber u¨ber Kausalita¨t hinaus ist die spezifische nonnative Kriterien zu fordern (gerade in diesem Punkte hat die Relevanztheorie aufmerksam gemacht). Die traditionellen Kausalitata¨tstheorien hatten, die Tatsache, daß die Kausalitat besteht, als die einzige Voraussetzung fu¨r die objektive Erfolgszurechnung. Das ist abzulehnen. Bei uns dachte Man unterder Zurechnungslehre die Ada¨quanztheorie. Aber dieser Standpunkt ist nicht richtig, denn die Ada¨quanztheorie versuchte zur Zurechnung zu gelingen, indem sie die Kausalita¨tselbst ada¨quat angemeßerweise beschra¨nkt. Außerdem ist der Begriff Ada¨quanz nicht exakt. Welche normative Kriterienist also fur die Zurechnung hinzufugen? Unter diesem Kriterien sind das Prinzip der Vermeidbarkeit und das Prinzip der Risikosteigerung ratschlaggebend. Fu¨r die Zurechnung gelten die beiden Prinzipien. Damit ist es die dringende Aufgabe, pine allen Fa¨lle umfassenden (od. allgemeinen) Zurechnungsformell zu entwickeln. Zusammenfassend: Erstens bei den Erfolgsdelikten sol1 es fu¨r die Verbrechensvollendung na¨mlich fu¨r die Zurechnung den kausalen Zusammenhang (den gesetzrna¨ßlgen Zusammenhang) zwischen der Handlung und dem konkreten Erfolg. Zweistens es ist richtig, nach den Kriterien der objektiven Zurechnung, das Prinzip der Vermeidbarkeit und das der Risikosteigerung umfassenden Kriterien der objektiven Zurechnung, d a s Zurechnungsfrage zu lo¨sen.;因果關係와 客觀的 結果歸屬과는 엄연히 구별되는 것으로서 仁果關係는 行爲로부터 結果에로 검토되는 사실적인 문제이고 歸屬은 발생된 結果를 行爲者의 것으로 (als sein Werk )돌릴 수 있을것인가를 결정하는 규범적인 문제이다. 그런데 因果關係만 있다고 하여 歸屬시킬 수 없지만 因果關係조차 없는 結果를 歸屬시킬 수 없다는 점에서 客觀的 歸屬은 因果關係를 不可缺의 前提로 한다, 이런 의미에서 因果關係는 客觀的 歸屬의 必要條件이라고 할 수 있다. 因果關係와 歸屬에 관한 위와 같은 전제에서 보면 刑法에 있어서의 因果關係는 歸屬을 위한 전제로써 논하여지는 문제라 할 수 있고, 따라서 전통적 因果關係論 특히 因果關係의 범위를 부당히 확대 축소하는 종래의 條件說 대신 合法則的 條件說에 의하여 因果關係를 確定함이 타당하다. 그러나 行爲와 結果간에 合法則的 聯關(인과관계)이 있다고 하여 결과를 귀속시킬 수는 없고 歸屬을 위해서는 因果關係외에 별개의 規範的 基準이 요구된다(이러한 점은 이미 重要設에 의해 적절히 지적된 바 있다) 그런데 전통적 因果關係論은 因果關係의 존재를 結果歸屬의 유일한 전제로 보고 논해졌다는 점에서 그 특징과 아울러 잘못이 있다 하지 않을 수 없다. 특히 우리나라에서의 귀속론이었다 할 수 있는 相當因果關係設은 因果關係 자체를 적당히 제한하여 結果歸屬을 달성하려 했다는 점에서 체계상의 잘못이 있을 뿐더러 그 '相當性'의 개념도 명확하지 못하다는 점에서 相當因果關係設을 歸屬論으로 원용함은 타당하지 않다. 그러면 結果歸屬을 위해서는 어떠한 規範的 基準이 부가되어야 하는가? 이에 관하여 客觀的 歸屬理論이 客觀的 歸屬의 基準으로서 제시하고 있는 것으로서는 回避可能性原則, 危險增大의 原則 등이 있다. 歸屬을 위해서는 일응 이 두 원칙을 결합하여 적용함이 타당하다고 본다. 아울러 모든 경우를 포괄할 수 있는 歸屬의 公式을 개발하는 것이 客觀的 歸屬理論의 시급한 課題라 할 것이다. 결론적으로, 結果犯에 있어서의 犯罪의 旣逐 즉 結果歸屬을 위해서는 行爲와 結果간에 因果關係(合法則的 聯關)가 존재해야 할 뿐더러 回避可能性原則과 危險增大原則을 포함하는 客觀的 歸屬의 基準에 의해 수행하는 것이 타당하다고 본다.